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HomeInformationen zum CoronavirusInformationen zum Coronavirus
Ist die Gefährdung des Menschen durch Corona neu?
Wir sagen nein, wenn auch die Geschwindigkeit der Ausbreitung und Aggressivität überraschend ist.Die Familie der Coronaviren ist seit längerem bekannt, wenn auch nicht in dieser speziellen Form. Daneben gibt es weit mehr Arten von Viren, die dem Menschen gefährlich werden können. Am bekanntesten sind wohl die Influenza-Viren. Was macht diese Viren aber so gefährlich? Das ist die Möglichkeit der Ausbreitung. Lange Zeit ging man davon aus, dass diese Viren nur über Kontakt weitergegeben werden können, aber inzwischen ist bewiesen, dass sehr viele Viren durch unser notwendigstes Lebensmittel, nämlich die Luft, übertragen werden können.
Ein Großteil der Erkrankungen der oberen Atemwege wird durch Viren hervorgerufen. Feinste luftgetragene Tröpfchen gelangen dabei auf die Schleimhäute der Nase, des Mundes und des Rachens und führen zu einer Infektion. Die Übertragung erfolgt durch Aerosolbildung beim Niesen und Husten und durch direkten Kontakt. Neben den klassischen respiratorischen Viren gelangen auch die Erreger von Darmerkrankungen zuerst in den Atemtrakt, bevor sie den Magen-Darm-Bereich infizieren. Ob humane Rhenoviren (Schnupfen), lnfluenzaViren (Grippe), Echoviren (grippale Infekte, Durchfall) oder auch Masern- oder Mumpsviren: All diese humanpathogenen Viren gelangen durch den Übertragungsweg Luft in den Respirationstrakt des Menschen.
Technisch vorbeugen, ohne Resistenzbildung
UV-C DesinfektionAls eine Lösung hat sich die Entkeimungstechnik auf Basis ultravioletter Strahlung (UV-C) bewährt. Die keimtötende Wirkung von UV-Strahlen – insbesondere von UV-C-Strahlen – ist ein bekanntes Phänomen. Schon 1877 entdeckten zwei englische Forscher, dass die Vermehrung von Mikroorganismen aufhört, wenn man sie dem Sonnenlicht aussetzt. Damals war dieser Effekt noch nicht zu erklären. Heute weiß man, dass der unsichtbare UV-C-Anteil des Sonnenlichtes dafür verantwortlich ist. Bei der UV-C-Strahlung handelt es sich physikalisch betrachtet um Licht mit Wellenlängen zwischen 280 und 100 nm. Für die Abtötung von Viren, aber auch anderen schädlichen Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen eignet sich in erster Linie die Wellenlänge von exakt 254 nm. Diese Strahlung hat die stärkste Wirkung auf Keime bzw. auf deren im Zellkern befindlichen Erbanlagen. Virale Erreger wie das Influenza-Virus lassen sich so durch verhältnismäßig geringe Strahlungsintensitäten von 6,8 Ws/cm2 abtöten. Ein wichtiger Vorteil der physikalischen UV-Desinfektion ist, dass diese keine Resistenzbildung hervorrufen kann. Die UV-C-Entkeimung funktioniert auch dann, wenn Keime bereits eine Resistenzbildung gegen konventionelle Desinfektionsmaßnahmen wie Alkohol, Antibiotika etc. erworben haben. Die UV-C-Entkeimung funktioniert bei allen Mikroorganismen, egal, ob es sich dabei um häufig auftretende E.-coli-Bakterien, SARS, Corona, Legionellen oder Schimmel handelt. Eine ausreichende UV-C-Dosis, langjähriges Anwendungs-Know-how und die dazu erforderliche Gerätetechnologie sind die Voraussetzungen für den gewünschten Erfolg. Die Anzahl der wissenschaftlichen Nachweise ist gerade in den letzten Jahren immer größer geworden.
UV-C/Ozon Desinfektion
Neben der UV-C Desinfektion kann auch die UV-C/Ozon-Desinfektion als keimtötendes Verfahren herangezogen werden. Die UV-C/Ozon Desinfektion kommt vor allem dort zum Einsatz, wo Oberflächen desinfiziert werden sollen. Ozon hat die Eigenschaft, sich mit organischen Osmogenen (Geruchsstoffen) zu verbinden und diese zu oxidieren. Dabei werden auch die in der Luft und auf den Oberflächen befindlichen Mikroorganismen, wie Viren, Keime, Bakterien und Pilzsporen inaktiviert, ganz natürlich, wie durch die Strahlen der Sonne. Das Restprodukt nach der Oxidation ist wieder Sauerstoff. Da Ozon bei Zimmertemperatur gasförmig ist, werden sowohl Raumluft als auch Oberflächen vollständig entkeimt – selbst an ansonsten schwer zugänglichen Stellen.
HARMLOSES OZON DURCH DIE UV- UND OZON-TECHNOLOGIE
UV-C-/Ozon-Luftreiniger arbeiten nach dem Prinzip der photolytischen Oxidation. Hierbei ist es wichtig zu wissen, dass es sich um eine Technik handelt, bei der durch kontrolliert erzeugtes UV-Licht in Verbindung mit dem Luftsauerstoff sauberes reines Ozon erzeugt wird - ein umweltfreundliches Verfahren, das der Natur nachempfunden wurde und bei dem keinerlei gefährliche Nebenprodukte wie Stickoxide entstehen. Sobald das Ozon die Verbindung mit den Mikroorganismen und Geruchsmolekülen eingegangen ist, zerfällt es und als Restprodukt bleibt wieder Sauerstoff. Der frische Duft nach der Reinigung durch das Luftreinigungsgerät gleicht dem nach einem Gewitter und unterstreicht die natürliche Art der Luftreinigung.
Bei der Bildung von Ozon durch Hochspannung hingegen (Ozongeneratoren) entstehen, sofern nicht mit Reinstsauerstoff gearbeitet wird, Stickoxide (NOx).
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